Singular Plural
Nominativ das Rosenholz die Rosenhölzer
Genitiv des Rosenholzes der Rosenhölzer
Dativ dem Rosenholz
dem Rosenholze
den Rosenhölzern
Akkusativ das Rosenholz die Rosenhölzer
 
[1] Rosenholz

Worttrennung:

Ro·sen·holz, Plural: Ro·sen·höl·zer

Aussprache:

IPA: [ˈʁoːzn̩ˌhɔlt͡s]
Hörbeispiele:   Rosenholz (Info)

Bedeutungen:

[1] duftendes, rötliches, hartes Holz, das unter anderem für Möbelstücke Verwendung findet

Herkunft:

benannt nach dem einer Rose erinnernden Duft des Holzes und ihrer rosafarbenen Maserung; früher Bezeichnung für sämtliche Holzarten mit ähnlichen Eigenschaften[1]

Beispiele:

[1] „Meine Firma sollte diese Verpflichtung umsetzen, und wir betrauten die Niederlassung der französischen Forstbehörde Office national des forêts in Guayana damit, vier Hektar Rosenholz zu pflanzen.“[2]
[1] „Ein aromatisches Keton verleiht dem Rosenholz den zarten, lilienartigen Duft – der auch ein wenig an Mimose und Weißdorn erinnert – und einen Hauch von Sinnlichkeit.“[3]
[1] „Für arabeske Luxusbetten aus madagassischem Rosenholz gibt in China mancher schon bis zu einer Million Dollar aus.“[4]
[1] „Andere als Rosenhölzer im Handel vorkommende Sorten zeichnen sich durch rosenartigen Geruch aus.“[5]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Rosenholz
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Rosenholz
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rosenholz
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Rosenholz
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRosenholz
[1] Duden online „Rosenholz
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Rosenholz

Quellen:

  1. Duden online „Rosenholz
  2. Dominique Roques: Essenzen der Welt. Arche Literatur Verlag, 2022, ISBN 978-3-03-790141-0, Seite 140 (Zitiert nach Google Books)
  3. Monika Werner: Praxis Aromatherapie. Georg Thieme Verlag, 2006, ISBN 978-3-8304-7189-9, Seite 179 (Zitiert nach Google Books)
  4. Rosenholzdampfer aus Madagaskar. In: FAZ.NET. 30. Dezember 2010 (URL, abgerufen am 6. März 2022).
  5. O Achert, E. Bischkopff: Chemisch-botanischer Leitfaden für Zollbeamte. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-91129-3, Seite 157 (Zitiert nach Google Books)