Reederei
Reederei (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Reederei | die Reedereien |
Genitiv | der Reederei | der Reedereien |
Dativ | der Reederei | den Reedereien |
Akkusativ | die Reederei | die Reedereien |
Worttrennung:
- Ree·de·rei, Plural: Ree·de·rei·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Wirtschaftsunternehmen, das mit Schiffen, die ihm selbst gehören, Personen oder Güter transportiert
Herkunft:
- Das Wort ist seit Mitte des 18. Jahrhunderts belegt.[1]
- Ableitung von Reeder mit dem Ableitungsmorphem -ei
Unterbegriffe:
- [1] Binnenreederei, Fährreederei, Großreederei, Linienreederei, Partenreederei, Seereederei, Staatsreederei, Traditionsreederei
Beispiele:
- [1] „Und Evergreen aus Taiwan beeindruckt die ganze Branche: Zehn Großschiffe hat die Reederei in Auftrag gegeben - obwohl sich das Unternehmen jahrelang beim Neubau komplett herausgehalten hat.“[2]
- [1] „Die Hurtigruten wurde von einer privaten Reederei, der Vesteraalens Dampskibsselskap (VDS), begründet und fuhr erstmals 1893 zwischen Trondheim und Hammerfest.“[3]
- [1] „Seine Reederei ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung.“[4]
- [1] „Michalis stellte sich als Kaufmann vor, der für eine große Reederei arbeitete.“[5]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
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- [1] Wikipedia-Artikel „Reederei“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reederei“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Reederei“
- [1] The Free Dictionary „Reederei“
- [1] Duden online „Reederei“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Reederei“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „Reede“.
- ↑ Rückkehr der Giganten. In: Spiegel Online. Abgerufen am 7. September 2010.
- ↑ Wikipedia-Artikel „Hurtigruten“
- ↑ Kristina Läsker: „Vaterlandslose Gesellen“. In: Stern. Nummer Heft 10, 2017 , Seite 54–59, Zitat Seite 57.
- ↑ Linda Zervakis: Etsikietsi. Auf der Suche nach meinen Wurzeln. Rowohlt, Hamburg 2020, ISBN 978-3-499-63442-0, Seite 58.