Rabattmarke
Rabattmarke (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Rabattmarke | die Rabattmarken |
Genitiv | der Rabattmarke | der Rabattmarken |
Dativ | der Rabattmarke | den Rabattmarken |
Akkusativ | die Rabattmarke | die Rabattmarken |
Worttrennung:
- Ra·batt·mar·ke, Plural: Ra·batt·mar·ken
Aussprache:
- IPA: [ʁaˈbatˌmaʁkə]
- Hörbeispiele: Rabattmarke (Info)
Bedeutungen:
- [1] Wirtschaft, Handel: Wertmarke (aus Papier), die ein Kunde beim Einkauf erhält und in eine Art Sammelheft kleben kann, mit dem ihm beim nächsten Einkauf ein bestimmter Preisnachlass gewährt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Rabatt und Marke
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Coupon, Treuepunkt
Oberbegriffe:
- [1] Marke
Beispiele:
- [1] „Was früher die Rabattmarken waren, sind heute die Cumulus- und Superkarten, die das Sammeln elektronischer Punkte erlauben.“[1]
- [1] „So war er zum Beispiel der erste, der in Krojanke Rabattmarken einführte; nachdem er in aller Stille drei Prozent auf seine Ware aufgeschlagen hatte, kündete er äußerst laut drei Prozent Rabatt an, ein Verfahren, das von großem Erfolg begleitet war.“[2]
- [1] „Ich saß in Durham, Maine, am Küchentisch und sah zu, wie meine Mutter seitenweise grüne Rabattmarken von S&H in ein Sammelalbum klebte.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Wertmarke (aus Papier), die ein Kunde beim Einkauf erhält
- [1] Wikipedia-Artikel „Rabattmarke“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rabattmarke“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Rabattmarke“
- [1] Duden online „Rabattmarke“
Quellen:
- ↑ Sergio Aiolfi: Migros' kleine Helfer. In: NZZOnline. 2. September 2011, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 23. November 2023) .
- ↑ Hans Ostwald: Der lachende Koffer. In: Projekt Gutenberg-DE. Paul Franke Verlag, 1928 (URL, abgerufen am 23. November 2023) .
- ↑ Stephen King: Das Leben und das Schreiben. Wilhelm Heyne Verlag, München 2011 (übersetzt von André Fischer), ISBN 978-3-453-43574-2, Seite 43.