Singular m Singular f Plural
Nominativ der Quaack
(Quaack)
die Quaack
(Quaack)
die Quaacks
Genitiv des Quaack
des Quaacks
Quaacks
der Quaack
(Quaack)
der Quaacks
Dativ dem Quaack
(Quaack)
der Quaack
(Quaack)
den Quaacks
Akkusativ den Quaack
(Quaack)
die Quaack
(Quaack)
die Quaacks
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen
 
[1] Verteilung des Nachnamens Quaack in Deutschland

Anmerkung:

Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Quaack“ – für männliche Einzelpersonen, die „Quaack“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Quaack“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Quaack“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.

Worttrennung:

Quaack, Plural: Quaacks

Aussprache:

IPA: [kvaːk]
Hörbeispiele:   Quaack (Info)

Bedeutungen:

[1] deutscher Familienname

Herkunft:

Von einem niederdeutschen Wort für Moorwasser oder moorigen Boden.[1]

Namensvarianten:

[1] Quaak

Beispiele:

[1] Die jungen Leute, die Oberingenieur Quaack in Bitterfeld in Konkurrenz zu Witzenhausen von der Drehbank und dem Schraubstock weg zu Siedlern ausbildet, die sind heute hier draußen Trumpf, …[2]
[1] Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 393
[1] „Quaack“ bei Geogen Deutschland 3.2 Online. Bei Geogen Deutschland v4: „Quaack“
[1] Verein für Computergenealogie: MetasucheQuaack

Quellen:

  1. Bahlow a.a.O.
  2. Nora von Steinmeister; Karl Wulff, Monika Schotten (Herausgeber): Briefe aus Afrika ? 1932-1938: Deutsche Siedler in den ehemaligen Kolonien Deutsch-Südwestafrika und Deutsch-Ostafrika. Diplomica Verlag, 2013, ISBN 9783842892125, Seite 99 (zitiert nach Google Books).


Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Quaak, Quack