Professorenstelle

Professorenstelle (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Professorenstelle	die Professorenstellen
Genitiv	der Professorenstelle	der Professorenstellen
Dativ	der Professorenstelle	den Professorenstellen
Akkusativ	die Professorenstelle	die Professorenstellen

Worttrennung:

Pro·fes·so·ren·stel·le, Plural: Pro·fes·so·ren·stel·len

Aussprache:

IPA: [pʁofɛˈsoːʁənˌʃtɛlə]

Hörbeispiele:

Professorenstelle^(Info)

Bedeutungen:

[1] Arbeitsstelle als Professor

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Professor und Stelle sowie dem Fugenelement -en

Oberbegriffe:

[1] Arbeitsstelle, Stelle

Beispiele:

[1] „Im Dezember 1768 erwägt Wieland, eine Professorenstelle in Erfurt anzutreten, und spricht mit La Roche darüber.“^[1]

Übersetzungen

[1] Arbeitsstelle als Professor

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Professorenstelle“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Professorenstelle“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Professorenstelle“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Professorenstelle“.

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Professorenstelle“

Quellen:

↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 213.

[1] Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 213.

[1]