Prädestinationslehre

Prädestinationslehre (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Prädestinationslehre	—
Genitiv	der Prädestinationslehre	—
Dativ	der Prädestinationslehre	—
Akkusativ	die Prädestinationslehre	—

Worttrennung:

Prä·de·s·ti·na·ti·ons·leh·re, kein Plural

Aussprache:

IPA: [pʁɛdɛstinaˈt͡si̯oːnsˌleːʁə]

Hörbeispiele:

Prädestinationslehre^(Info)

Bedeutungen:

[1] Religion: Lehre von der Prädestination/Vorherbestimmtheit des Lebensschicksals

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Prädestination und Lehre sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Lehre

Beispiele:

[1] „Als solche hingen sie der Prädestinationslehre an, nach der Gott das Schicksal jedes Einzelnen bis zur ewigen Seligkeit oder Verdammnis vorbestimmt hat.“^[1]

Übersetzungen

[1] Religion: Lehre von der Prädestination/Vorherbestimmtheit des Lebensschicksals

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Prädestinationslehre“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Prädestinationslehre“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Prädestinationslehre“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Prädestinationslehre“

[1] Duden online „Prädestinationslehre“

Quellen:

↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 71. Norwegisches Original 2016.

[1] Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 71. Norwegisches Original 2016.

[1]