Postbote
Postbote (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Postbote | die Postboten |
Genitiv | des Postboten | der Postboten |
Dativ | dem Postboten | den Postboten |
Akkusativ | den Postboten | die Postboten |
Worttrennung:
- Post·bo·te, Plural: Post·bo·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈpɔstˌboːtə]
- Hörbeispiele: Postbote (Info)
Bedeutungen:
- [1] Berufsbezeichnung: jemand, der Post zustellt
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Post und Bote
Synonyme:
- [1] Postzusteller
Sinnverwandte Wörter:
Weibliche Wortformen:
- [1] Postbotin
Unterbegriffe:
- [1] Eilbote, Landpostbote
Beispiele:
- [1] Immer wenn der Postbote kommt, bellt der Hund.
- [1] „Der Postbote nickte, er selbst schien nichts dagegen zu haben, und er ließ auch weiter offen, welche Meinung er persönlich vertrat.“[1]
- [1] „In dem Bündel, das der Postbote am Dienstag in der Hand hielt, war Leskovs Brief.“[2]
- [1] „Verpassen kann ich den Postboten nicht, er muß zu uns kommen.“[3]
- [1] „Dann erwischte ich Andrew eines Morgens dabei, wie er ein großes, flaches Paket für den Postboten verschnürte.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Berufsbezeichnung: jemand, der Post zustellt
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- [1] Wikipedia-Artikel „Postbote“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Postbote“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Postbote“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Postbote“
- [1] Duden online „Postbote“
Quellen:
- ↑ Siegfried Lenz: Die Deutschstunde. Roman. C. W. Niemeyer, Hameln 1989, ISBN 3-87585-884-0 , Seite 102. Erstveröffentlichung 1968.
- ↑ Pascal Mercier: Perlmanns Schweigen. Roman. btb Verlag, München 1997, ISBN 978-3-442-72135-1, Seite 620.
- ↑ Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983 , Seite 368.
- ↑ Christopher Morley: Eine Buchhandlung auf Reisen. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-455-65139-3, Seite 12f . Englisches Original 1917.