Plattenspieler
Plattenspieler (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Plattenspieler | die Plattenspieler |
Genitiv | des Plattenspielers | der Plattenspieler |
Dativ | dem Plattenspieler | den Plattenspielern |
Akkusativ | den Plattenspieler | die Plattenspieler |
Worttrennung:
- Plat·ten·spie·ler, Plural: Plat·ten·spie·ler
Aussprache:
- IPA: [ˈplatn̩ˌʃpiːlɐ]
- Hörbeispiele: Plattenspieler (Info)
- Reime: -atn̩ʃpiːlɐ
Bedeutungen:
- [1] Kurzform: Schallplattenspieler; ein elektrisches Gerät zum Abspielen von Schallplatten
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Platte und Spieler sowie dem Fugenelement -n
- Vorläufer waren das Grammophon und der Phonograph
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Grammophon, Fonogerät
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Er hat einen alten Plattenspieler auf dem Flohmarkt gekauft.
- [1] „Mit Mamas Erlaubnis hatte Renate den alten Plattenspieler bei sich im Zimmer angeschlossen und die Weihnachtsplatte aufgelegt: Musik für festliche Stunden.“[1]
- [1] „Sabina glitt zu Boden, blieb nahe beim Plattenspieler sitzen.“[2]
- [1] „Zur Feier des Tages wurde dann wie verrückt Charleston getanzt, der Plattenspieler spielte pausenlos, die Dielenbalken bogen sich, und das ganze Haus bebte.“[3]
- [1] „Ein Plattenspieler ließ durch zwei Lautsprecher leicht kratzend nostalgische Unterhaltungsmusik hören.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
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- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Plattenspieler“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Plattenspieler“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Plattenspieler“
- [1] The Free Dictionary „Plattenspieler“
- [1] Duden online „Plattenspieler“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Plattenspieler“
Quellen:
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 175.
- ↑ Anaïs Nin: Ein Spion im Haus der Liebe. Roman. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1983 (übersetzt von Rolf Hellmut Foerster), ISBN 3-423-10174-1 , Seite 126. Englisches Original 1954.
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2 , Seite 194.
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 228 .