Pharmakologie
Pharmakologie (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Pharmakologie | —
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Genitiv | der Pharmakologie | —
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Dativ | der Pharmakologie | —
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Akkusativ | die Pharmakologie | —
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Worttrennung:
- Phar·ma·ko·lo·gie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [faʁmakoloˈɡiː]
- Hörbeispiele: Pharmakologie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] „Lehre von den Wechselwirkungen zwischen körperfremden Stoffen und Organismen“[1]
Herkunft:
- Neuwort (Neologismus), gebildet in Anlehnung an altgriechisch φάρμακον (pharmakon☆) → grc „Arznei, Heilmittel“ und dem gebundenen Lexem „-logie“[2]
Synonyme:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „In der experimentellen Pharmakologie wird anhand von Modellsystemen versucht, die pharmakologischen Eigenschaften eines (potenziellen) Arzneistoffs oder einer Arzneimittelzubereitung zu simulieren.“[3]
- [1] „Beide waren Vollblutakademiker, beide waren renommiert in ihren Fachgebieten, die pflanzliche Pharmakologie bei meiner Mutter, bei meinem Vater die Botanik.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Lehre von den Wechselwirkungen zwischen körperfremden Stoffen und Organismen
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- [1] Wikipedia-Artikel „Pharmakologie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pharmakologie“
- [1] Duden online „Pharmakologie“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pharmakologie“
Quellen:
- ↑ Technische Universität Braunschweig
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1 , Seite 1345, Eintrag „Pharmakologie“.
- ↑ Wikipedia-Artikel „Experimentelle Pharmakologie“
- ↑ Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0 , Seite 35.