Partisanengebiet

Partisanengebiet (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Partisanengebiet	die Partisanengebiete
Genitiv	des Partisanengebiets des Partisanengebietes	der Partisanengebiete
Dativ	dem Partisanengebiet	den Partisanengebieten
Akkusativ	das Partisanengebiet	die Partisanengebiete

Worttrennung:

Par·ti·sa·nen·ge·biet, Plural: Par·ti·sa·nen·ge·bie·te

Aussprache:

IPA: [paʁtiˈzaːnənɡəˌbiːt]

Hörbeispiele:

Partisanengebiet^(Info)

Bedeutungen:

[1] Gebiet von Partisanen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Partisan und Gebiet sowie dem Fugenelement -en

Oberbegriffe:

[1] Gebiet

Beispiele:

[1] „Britische Beutemaschinen mit deutschen Besatzungen warfen nun über dem Partisanengebiet Munition ab, die wirklich zu den Waffen paßte.“^[1]

Übersetzungen

[1] Gebiet von Partisanen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Partisanengebiet“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Partisanengebiet“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Partisanengebiet“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Partisanengebiet“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Partisanengebiet“.

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Partisanengebiet“

Quellen:

↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 409. Erstveröffentlichung Zürich 1960.

[1] Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 409. Erstveröffentlichung Zürich 1960.

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