Ordnungsliebe (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Ordnungsliebe
Genitiv der Ordnungsliebe
Dativ der Ordnungsliebe
Akkusativ die Ordnungsliebe

Worttrennung:

Ord·nungs·lie·be, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈɔʁdnʊŋsˌliːbə]
Hörbeispiele:   Ordnungsliebe (Info)

Bedeutungen:

[1] starker Drang zu wohlgeordneten Verhältnissen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Ordnung und Liebe sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Liebe

Beispiele:

[1] „Er verhimmelt seine Tüchtigkeit, seine Gründlichkeit, seinen Gehorsam, seine Ordnungsliebe.“[1]
[1] „Freud ordnete Charaktereigenschaften wie Ordnungsliebe, Sparsamkeit oder Eigensinn des erwachsenen Menschen frühkindliche Fixierungen der erlernten Abwehr analer Reizempfindungen zu.“[2]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Ordnungsliebe
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ordnungsliebe
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ordnungsliebe
[*] The Free Dictionary „Ordnungsliebe
[1] Duden online „Ordnungsliebe
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalOrdnungsliebe

Quellen:

  1. Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 11.
  2. Wikipedia-Artikel „Analerotik“ (Stabilversion)