Okarina
Okarina (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural 1 | Plural 2 | |
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Nominativ | die Okarina | die Okarinen | die Okarinas |
Genitiv | der Okarina | der Okarinen | der Okarinas |
Dativ | der Okarina | den Okarinen | den Okarinas |
Akkusativ | die Okarina | die Okarinen | die Okarinas |
Worttrennung:
- Oka·ri·na, Plural 1: Oka·ri·nen, Plural 2: Oka·ri·nas
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Musik: kleines flötenähnliches Blasinstrument aus Ton oder Keramik mit acht oder zehn Grifflöchern (davon befinden sich zwei, die Daumenlöcher, immer auf der Unterseite des Instruments) mit einem Schnabel zum Anblasen
Herkunft:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Um 1970 entwickelte Josef Plaschke aus Südtirol eine neuartige Okarina, welche heute in der deutsch-österreichischen Volksmusik eingesetzt wird. (Quelle: Wikipedia, Artikel Okarina)
- [1] Der Wirt holte ganz in Gedanken seine Okarina hervor und pfiff ein Lied, das er seit sechzig Jahren nicht mehr gepfiffen hatte. (Max Dauthendey, Die Auferstehung allen Fleisches, z.n. Projekt Gutenberg)
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
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- [1] Wikipedia-Artikel „Okarina“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Okarina“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Okarina“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Okarina“.