Offizierssohn

Offizierssohn (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Offizierssohn	die Offizierssöhne
Genitiv	des Offizierssohns des Offizierssohnes	der Offizierssöhne
Dativ	dem Offizierssohn dem Offizierssohne	den Offizierssöhnen
Akkusativ	den Offizierssohn	die Offizierssöhne

Worttrennung:

Of·fi·ziers·sohn, Plural: Of·fi·ziers·söh·ne

Aussprache:

IPA: [ɔfiˈt͡siːɐ̯sˌzoːn], in Österreich auch [ɔfiˈsiːɐ̯sˌzoːn]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] männlicher Nachkomme eines Offiziers

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Offizier und Sohn sowie dem Fugenelement -s

Weibliche Wortformen:

[1] Offizierstochter

Oberbegriffe:

[1] Sohn

Beispiele:

[1] „Der Offizierssohn Hanns Dietrich von Necker, ein geübter Schütze, verfehlte sein Ziel, Rudolf Ditzen, der noch nie eine Waffe in der Hand gehabt hatte, traf den Freund tödlich.“^[1]

Übersetzungen

[1] männlicher Nachkomme eines Offiziers

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Offizierssohn“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Offizierssohn“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Offizierssohn“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Offizierssohn“

Quellen:

↑ Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 46. 1. Auflage 2022.

[1] Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 46. 1. Auflage 2022.

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