Nationalratswahl (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, f Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ die Nationalratswahl die Nationalratswahlen
Genitiv der Nationalratswahl der Nationalratswahlen
Dativ der Nationalratswahl den Nationalratswahlen
Akkusativ die Nationalratswahl die Nationalratswahlen

Worttrennung:

Na·ti·o·nal·rats·wahl, Plural: Na·ti·o·nal·rats·wah·len

Aussprache:

IPA: [nat͡si̯oˈnaːlʁaːt͡sˌvaːl]
Hörbeispiele:   Nationalratswahl (Info),   Nationalratswahl (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

[1] Politik: Wahl der Mitglieder des Nationalrats

Abkürzungen:

[1] NRW

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Nationalrat und Wahl sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Wahl

Beispiele:

[1] „Auch im Ländle schlug sich der Bundestrend im Wahlergebnis nieder: So stürzt die ÖVP auf einen historischen Tiefststand von 31 Prozent. Das bedeutet in Vorarlberg ein Minus von fast elf Prozentpunkten im Vergleich zu den Nationalratswahlen 2006.“[1]
[1] „Erst vor wenigen Jahren, konkret im Zuge des Wahlkampfs zur Nationalratswahl 2008, wurde eine Photographie von ihm angefertigt, just als er gerade die Krawatte wechseln wollte und aus diesem Grund für einen kurzen Augenblick mit offenem Hemdkragen in der Öffentlichkeit zu sehen war.“[2]
[1] „Bei der kommenden Nationalratswahl dürften Wechselwähler eine besondere Rolle spielen – rund eine halbe Million Stimmen wird allein wegen des veränderten Angebots wandern.“[3]

Wortbildungen:

[1] Nationalratswahlgesetz, Nationalratswahlkampf

Übersetzungen Bearbeiten

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nationalratswahl
[1] Duden online „Nationalratswahl
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nationalratswahl
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNationalratswahl
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Nationalratswahl

Quellen:

  1. Vorarlberg: SPÖ fällt auf Rang vier zurück. In: DiePresse.com. 28. September 2008, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 26. September 2012).
  2. ÖVP-Style-Ikone Erwin Rasinger initiiert Plattform „Die Modemutigen“. Abgerufen am 3. August 2020.
  3. Conrad Seidl: Stärkstes Motiv für Wechselwähler: Unzufriedenheit. In: Der Standard digital. 20. August 2017 (URL, abgerufen am 11. Februar 2024).