Nahrungsmangel (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Nahrungsmangel die Nahrungsmängel
Genitiv des Nahrungsmangels der Nahrungsmängel
Dativ dem Nahrungsmangel den Nahrungsmängeln
Akkusativ den Nahrungsmangel die Nahrungsmängel

Worttrennung:

Nah·rungs·man·gel, Plural: Nah·rungs·män·gel

Aussprache:

IPA: [ˈnaːʁʊŋsˌmaŋl̩]
Hörbeispiele:   Nahrungsmangel (Info)

Bedeutungen:

[1] zu geringe Menge oder Qualität der Nahrung

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Nahrung und Mangel mit dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

[1] Nahrungsknappheit, Nahrungsmittelknappheit, Nahrungsmittelmangel

Gegenwörter:

[1] Trinkwassermangel, Wassermangel

Oberbegriffe:

[1] Mangel

Beispiele:

[1] „Es könnte an einer Überbevölkerung, dem dadurch bedingten Nahrungsmangel und folgenden sozialen Unruhen gelegen haben.“[1]
[1] „In den Städten traf der Nahrungsmangel Einwohnerschaft wie einquartierte Soldaten häufig in gleicher Weise.“[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Nahrungsmangel
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nahrungsmangel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNahrungsmangel
[1] Duden online „Nahrungsmangel

Quellen:

  1. Ulrike Peters: Kelten. Ein Schnellkurs. DuMont, Köln 2011, ISBN 978-3-8321-9319-5, Seite 33 f.
  2. Kay Peter Jankrift: Das große Sterben. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. Nummer 5, 2018, ISSN 0011-5908, Seite 34.