Singular Plural
Nominativ (der) Mischa die Mischas
Genitiv (des Mischa)
(des Mischas)

Mischas
der Mischas
Dativ (dem) Mischa den Mischas
Akkusativ (den) Mischa die Mischas
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Mi·scha, Plural: Mi·schas

Aussprache:

IPA: [ˈmiʃa], Plural: [ˈmiʃa]
Hörbeispiele:   Mischa (Info), Plural:

Bedeutungen:

[1] männlicher Vorname

Abkürzungen:

[1] M.

Herkunft:

Mischa ist aus dem Russischen ins Deutsche übernommen worden.[1] Die originale Schreibweise ist Миша (Miša→ ru.[2] Es handelt sich um die Koseform von Михаил (Michail→ ru,[1][3] der russischen Form von Michael[4].

Koseformen:

[1] Mischka

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Mischa Ebner, Mischa Meier, Mischa Urbatzka, Mischa Zickler

Beispiele:

[1] „Er hörte die Streicher der Schwarzwaldklinik-Melodie zwischen den Waldhörnern wirbeln und sah die rosigen Gesichter des Honigkuchen-Ärzteteams samt Zivi Mischa auf ihn zuwabern.“[5]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Mischa
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMischa
[1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Mischa“, Seite 297.
[1] Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Mischa“, Seite 156.
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Mischa“, Seite 304.
[1] Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, „Mischa“, Seite 135.

Quellen:

  1. 1,0 1,1 Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Mischa“, Seite 304.
  2. behindthename.com „Mischa“.
  3. behindthename.com „Mischa“.
  4. Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, unter „Michail“, Seite 300.
  5. Erasmus von Meppen: Gregor, 2009, S. 369


Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Achims, amisch, maisch