Mecklenburg (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ (das) Mecklenburg
Genitiv (des Mecklenburg)
(des Mecklenburgs)

Mecklenburgs
Dativ (dem) Mecklenburg
Akkusativ (das) Mecklenburg
 
[1] Mecklenburg in den Grenzen von 1815 bis 1934

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Mecklenburg“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Meck·len·burg, kein Plural

Aussprache:

IPA: standarddeutsch: [ˈmeːklənbʊʁk], norddeutsch: [ˈmeːklənbʊʁç], mittel- und süddeutsch: [ˈmɛklənbʊrk]
Hörbeispiele: standarddeutsch:   Mecklenburg (Info), norddeutsch:   Mecklenburg (Info), mittel- und süddeutsch:   Mecklenburg (Info)

Bedeutungen:

[1] Geografie: eine Region im Norden Deutschlands

Herkunft:

Von althochdeutsch michil („groß“) und -burg. Der Name bezeichnete ursprünglich eine Burg bei Wismar.[1]

Beispiele:

[1] „Die größten Städte Mecklenburgs sind Rostock, Schwerin und Neubrandenburg.“[2]
[1] „Mecklenburg war ein jahrhundertealtes reichsunmittelbares Territorium von Deutschland mit eigener Geschichte und unverwechselbarer Kultur und ist heute der westliche und größere Teil des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern.“[3]

Wortbildungen:

Mecklenburger, mecklenburgisch, Mecklenburg-Vorpommern, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Mecklenburg
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMecklenburg
[1] Duden online „Mecklenburg

Quellen:

  1. Manfred Niemeyer: Deutsches Ortsnamenbuch. De Gruyter, Berlin 2012, Seite 133.
  2. Wikipedia-Artikel „Mecklenburg
  3. Wikipedia-Artikel „Mecklenburg

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Tecklenburg