Mürbeteig (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, m Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ der Mürbeteig die Mürbeteige
Genitiv des Mürbeteigs
des Mürbeteiges
der Mürbeteige
Dativ dem Mürbeteig den Mürbeteigen
Akkusativ den Mürbeteig die Mürbeteige

Nebenformen:

Mürbteig

Worttrennung:

Mür·be·teig, Plural: Mür·be·tei·ge

Aussprache:

IPA: [ˈmʏʁbəˌtaɪ̯k]
Hörbeispiele:   Mürbeteig (Info)

Bedeutungen:

[1] viel Zucker, Mehl und Fett und wenig Wasser enthaltender, fester Teig

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv mürbe und dem Substantiv Teig

Synonyme:

[1] Knetteig

Beispiele:

[1] „Die Formel für einen wunderbar buttrigen Mürbeteig lautet 3-2-1: drei Teile Mehl, zwei Teile Butter, ein Teil Zucker.“[1]
[1] „Immerhin nimmt der Teig tatsächlich eine Konsistenz an, die der eines Mürbeteigs nahekommt.“[2]
[1] „Alle Mürbeteige bestehen aus den Grundzutaten Weizenmehl, Fett und Zucker. Zur Geschmacksgebung und zur Verbesserung des Mürbeteigs können zugesetzt werden: Kochsalz, Aromen und Vollei oder Eidotter.“[3]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Wikipedia-Artikel „Mürbeteig
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mürbeteig
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Mürbeteig
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMürbeteig
[1] The Free Dictionary „Mürbeteig
[1] Duden online „Mürbeteig
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Mürbeteig

Quellen:

  1. Eva-Maria Magel: 3,2,1 – Plätzchen!. In: FAZ.NET. 20. Dezember 2020 (URL, abgerufen am 3. April 2021).
  2. Der Iconist-Redaktion: „Fitness Sweets“ ohne Zucker, Butter, Mehl - schmeckt das?. In: Welt Online. 13. Oktober 2017, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 3. April 2021).
  3. Claus Schünemann: Lernfelder der Bäckerei - Produktion. Gildebuchverlag GmbH, 2011, ISBN 978-3-7734-0165-6, Seite 230 (Zitiert nach Google Books)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Mürbteige