Lampenlicht (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ das Lampenlicht die Lampenlichter
Genitiv des Lampenlichts
des Lampenlichtes
der Lampenlichter
Dativ dem Lampenlicht
dem Lampenlichte
den Lampenlichtern
Akkusativ das Lampenlicht die Lampenlichter

Worttrennung:

Lam·pen·licht, Plural: Lam·pen·lich·ter

Aussprache:

IPA: [ˈlampn̩ˌlɪçt]
Hörbeispiele:   Lampenlicht (Info)
Reime: -ampn̩lɪçt

Bedeutungen:

[1] Licht, das von einer Lampe ausgeht

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Lampe und Licht sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Licht

Beispiele:

[1] „Das Lampenlicht, das von der Kirche nach oben flutet, scheint ein Stück Dunkelheit in den geheimnisvollen Himmel zu tragen, einen eisernen Kern.“[1]
[1] „Das Lampenlicht spiegelte sich in ihren Augen.“[2]
[1] „Vom Lampenlicht sahen die Zeitungen in den Fenstern orangefarben aus.“[3]
[1] „Simen Tjing blickte mit weit aufgerissenen Augen bei dem Lampenlichte scharf hin: Es war Goldlotos, die sich mit flachem Haarknoten als Mädchen verkleidet hatte.“[4]

Übersetzungen

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[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lampenlicht
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lampenlicht
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLampenlicht
[*] The Free Dictionary „Lampenlicht
[1] Duden online „Lampenlicht

Quellen:

  1. James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 207.
  2. Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 108.
  3. Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 170. Englisches Original 1970.
  4. Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 480. Chinesisches Original 1755.