Kooperationsbereitschaft

Kooperationsbereitschaft (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Kooperationsbereitschaft
Genitiv der Kooperationsbereitschaft
Dativ der Kooperationsbereitschaft
Akkusativ die Kooperationsbereitschaft

Worttrennung:

Ko·ope·ra·ti·ons·be·reit·schaft, kein Plural

Aussprache:

IPA: [koʔopəʁaˈt͡si̯oːnsbəˌʁaɪ̯tʃaft], [koʔɔpəʁaˈt͡si̯oːnsbəˌʁaɪ̯tʃaft]
Hörbeispiele:   Kooperationsbereitschaft (Info)
Reime: -oːnsbəʁaɪ̯tʃaft

Bedeutungen:

[1] Bereitschaft, mit jemandem zu kooperieren/zusammenzuarbeiten

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kooperation und Bereitschaft sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Bereitschaft

Beispiele:

[1] „Er endete trotz dieser Redlichkeit und trotz seiner Kooperationsbereitschaft mit der SS vor dem Peloton.“[1]
[1] „Aber wenn das Leben eine lockere, von wohlmeinenden Lehrern geleitete Grundschule wäre, würde im Betragenszeugnis des Auslieferators stehen: »Hiro ist so begabt und kreativ, muss aber härter an seiner Kooperationsbereitschaft arbeiten.«“[2]
[1] „Viele gingen davon aus, es würde immer so weitergehen, und vertrauten auf die Kooperationsbereitschaft des früheren Feindes.“[3]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kooperationsbereitschaft
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kooperationsbereitschaft
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kooperationsbereitschaft
[1] The Free Dictionary „Kooperationsbereitschaft
[1] Duden online „Kooperationsbereitschaft
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKooperationsbereitschaft

Quellen:

  1. Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X, Seite 138.
  2. Neal Stephenson: Snow Crash. Roman. 7. Auflage. Blanvalet, München 1995, ISBN 978-3-442-23686-2, Seite 9.
  3. Christoph Marx: Mugabe. Ein afrikanischer Tyrann. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71346-0, Seite 168.