Kokos (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, n Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ das Kokos
Genitiv des Kokos
Dativ dem Kokos
Akkusativ das Kokos

Worttrennung:

Ko·kos; kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈkoːkɔs], [ˈkoːkos]
Hörbeispiele:   Kokos (Info)
Reime: -oːkos

Bedeutungen:

[1] kurz für: Kokosmark, das Samenfleisch der Kokosnuss
[2] kurz für: Kokosfasern

Herkunft:

über französisch von gleichbedeutend spanisch, portugiesisch: coco im 17. Jahrhundert entlehnt; vermutlich aus lateinisch: coccum = Kern, Beere; aus griechisch κόκκος (kókkos) = Kern, Korn[1][2]

Synonyme:

[1] Kokosmark, Kokosnuss
[2] Kokosfaser

Beispiele:

[1] Ich nehme Kokos in den Kuchen.
[1] Ich bestellte Huhn mit Ananas und Kokos.
[2] Der Läufer ist aus Kokos.

Wortbildungen:

Kokosberger, Kokosbutter, Kokosfaser, Kokosfett, Kokosfleisch, Kokosflocke, Kokosfüllung, Kokosläufer, Kokosmakrone, Kokosmark, Kokosmatte, Kokosmilch, Kokosöl, Kokospalme, Kokosplan, Kokosplantage, Kokosraspel

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Wikipedia-Artikel „Kokosnuss
[2] Duden online „Kokos (Mark, Milch, Faser)
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kokos

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 426, Eintrag „Kokosnuss“.
  2. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 510, Eintrag „Kokosnuß“.

Substantiv

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