Küchenfenster (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, n Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ das Küchenfenster die Küchenfenster
Genitiv des Küchenfensters der Küchenfenster
Dativ dem Küchenfenster den Küchenfenstern
Akkusativ das Küchenfenster die Küchenfenster

Worttrennung:

Kü·chen·fens·ter, Plural: Kü·chen·fens·ter

Aussprache:

IPA: [ˈkʏçn̩ˌfɛnstɐ]
Hörbeispiele:   Küchenfenster (Info),   Küchenfenster (Info)

Bedeutungen:

[1] verglaste Öffnung in der Außenwand einer Küche

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Küche und Fenster sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Fenster

Beispiele:

[1] Mach bitte das Küchenfenster auf, wenn du die Fritteuse benutzt.
[1] „Das Küchenfenster hinten im Haus hatte noch immer keine neue Scheibe und war nur mit einer Plastikplane abgedeckt.“[1]
[1] „Durch das Küchenfenster konnte ich eine Frau sehen, die den Ofen schwärzte.“[2]
[1] „Sie hatte ihn durchaus hin und wieder gesehen, und vom Küchenfenster aus hatte sie ihn auch mit dem Fernrohr beobachtet.“[3]
[1] „Vom Küchenfenster aus sieht Elsa zu, wie Jürgen Loose die Ruine umrundet und fotografiert.“[4]

Übersetzungen Bearbeiten

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Küchenfenster
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Küchenfenster
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Küchenfenster
[*] The Free Dictionary „Küchenfenster
[1] Duden online „Küchenfenster
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKüchenfenster

Quellen:

  1. David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 100.
  2. Christopher Morley: Eine Buchhandlung auf Reisen. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-455-65139-3, Seite 77. Englisches Original 1917.
  3. Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 265. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
  4. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 49.