Jason
Jason (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |||||
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Nominativ | (der) Jason | die Jasons | ||||
Genitiv | (des Jason) (des Jasons) Jasons |
der Jasons | ||||
Dativ | (dem) Jason | den Jasons | ||||
Akkusativ | (den) Jason | die Jasons | ||||
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen |
Worttrennung:
- Ja·son, Plural: Ja·sons
Aussprache:
- IPA: [ˈjaːzɔn]
- Hörbeispiele: Jason (Info)
Bedeutungen:
- [1] männlicher Vorname
Abkürzungen:
- [1] J.
Herkunft:
- Der Vorname Jason kommt aus der griechischen Mythologie.[1] Die altgriechische Form Ἰάσων (Iasōn☆) → grc wird mit dem Verb ἰάεσθαι (iaesthai☆) → grc ‚heilen‘ in Verbindung gebracht.[1]
In Deutschland trat Jason als Name des griechischen Sagenhelden im 16. Jahrhundert auf, allerdings blieb es bei vereinzeltem Vorkommen.[1] Erst ab den 1970er-Jahren spielte der Name in der Vornamensgebung wieder eine Rolle, was durch angloamerikanischen Einfluss zu erklären ist.[1]
Namensvarianten:
- [1] Iason
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
Beispiele:
- [1] Jasons Vater ist alleinerziehend.
- [1] Wenn er Zeit hat, geht Jason oft ins Theater.
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Jason (Vorname)“
- [1] wissen.de – Vornamenlexikon „Jason“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Jason“
- [1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe) , „Jason“, Seite 215.
- [1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 4. Auflage. Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2014, ISBN 978-3-411-06084-9 , „Jason“, Seite 225.
- [1] Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3 , „Jason“, Seite 127.
Quellen:
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 4. Auflage. Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2014, ISBN 978-3-411-06084-9 , „Jason“, Seite 225.