Guttural
Guttural (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Guttural | die Gutturale |
Genitiv | des Gutturals | der Gutturale |
Dativ | dem Guttural | den Gutturalen |
Akkusativ | den Guttural | die Gutturale |
Worttrennung:
- Gut·tu·ral, Plural: Gut·tu·ra·le
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] veraltend, Linguistik: Laut (Konsonant), dessen Artikulationsort im Bereich des harten Gaumens oder des Zäpfchens (Uvula) liegt[1]
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs zu guttural durch Konversion
Synonyme:
- [1] Gaumenlaut, Gutturallaut, Kehllaut; veraltet: Gutturalis
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Die Laute [k], [g], [x] und das am Zäpfchen gebildete (= uvulare) [R] gehören zu den Gutturalen im Deutschen.
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Gutturaler Laut“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Guttural“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Guttural“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Guttural“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Guttural“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Guttural“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Guttural“
- [1] Duden online „Guttural“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 736.
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 400.
Quellen:
- ↑ nach: Otto von Essen: Allgemeine und angewandte Phonetik. 5. Auflage. Akademie, Berlin 1979, Seite 75.