Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ das Gumma die Gummen die Gummata
Genitiv des Gummas der Gummen der Gummata
Dativ dem Gumma den Gummen den Gummata
Akkusativ das Gumma die Gummen die Gummata

Worttrennung:

Gum·ma, Plural 1: Gum·men, Plural 2: Gum·ma·ta

Aussprache:

IPA: [ˈɡʊma]
Hörbeispiele:   Gumma (Info)

Bedeutungen:

[1] Medizin: gummiartiges Granulom der Haut oder innerer Organe, das vor allem im Tertiärstadium der Syphilis oder Hauttuberkulose auftritt

Herkunft:

Entlehnung aus dem neulateinischen gumma → la[1]

Synonyme:

[1] Gumme, Gummiknoten, Gummigeschwulst

Oberbegriffe:

[1] Geschwulst

Unterbegriffe:

[1] syphilitisches Gumma (Gumma syphiliticum), tuberkulöses Gumma

Beispiele:

[1] Dank der Behandlung mit Penicillin ist das Auftreten von Gummen selten geworden.

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Gumma
[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Gumma“ (Wörterbuchnetz), „Gumma“ (Zeno.org)
[1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Gumma“ auf wissen.de
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Gumma“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Gumma
[1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Gumma
[1] Duden online „Gumma
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 399.
[1] Peter Reuters: Springer Klinisches Wörterbuch. Mit 2450 Abbildungen und Tabellen. 1. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34601-2, Seite 710.

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 399.