gummiartig
gummiartig (Deutsch)
Bearbeiten| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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| gummiartig | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:gummiartig | ||||
Worttrennung:
- gum·mi·ar·tig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʊmiˌʔaːɐ̯tɪç], [ˈɡʊmiˌʔaːɐ̯tɪk]
- Hörbeispiele:
gummiartig (Info), gummiartig (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gummi ähnelnd, wie Gummi
Beispiele:
- [1] „Er späht unter der gummiartigen Bettdecke hervor und bemerkt, dass die Schlafzimmertür noch einen Spalt weit offen steht.“[1]
- [1] „Die Figuren entpuppten sich als einzelne Klumpen aus gummiartigem Fleisch und Sehnen.“[2]
- [1] „Dann ergriff ein kalter, gummiartiger Arm seinen Nacken.“[3]
- [1] „Es behielt diese gummiartige Kugelform bei, und bis auf ein leichtes Pulsieren bewegte es sich eigentlich nicht.“[4]
- [1] „Eine Hand ist noch halb mit gummiartigem Glibber überzogen und riecht so durchdringend nach Vinyldämpfen, dass beide MetaCops die Fenster runtergekurbelt haben.“[5]
- [1] „Dann berührte mein Finger das weiche, gummiartige Auge, dessen Struktur einem geschälten Wachtelei glich.“[6]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Gummi ähnelnd, wie Gummi
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „gummiartig“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „gummiartig“
- [1] Duden online „gummiartig“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „gummiartig“
Quellen:
- ↑ Carlton Mellick III: Die Kannibalen von Candyland. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-865-52095-1, Seite 61.
- ↑ Carlton Mellick III: Adolf im Wunderland. 1. Auflage. Festa, Leipzig 2013, ISBN 978-3-865-52278-8, Seite 59.
- ↑ H.P. Lovecraft: Die Traumsuche nach dem unbekannten Kadath. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 770.
- ↑ Jeffrey Thomas: Meine Frau, der Shoggoth. In: Geschichten aus dem Cthulhu-Mythos. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-865-52121-7, Seite 12.
- ↑ Neal Stephenson: Snow Crash. Roman. 7. Auflage. Blanvalet, München 1995, ISBN 978-3-442-23686-2, Seite 62.
- ↑ Viet Thanh Nguyen: Der Sympathisant. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-43960-3, Seite 383.