Graveur
Graveur (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Graveur | die Graveure |
Genitiv | des Graveurs | der Graveure |
Dativ | dem Graveur | den Graveuren |
Akkusativ | den Graveur | die Graveure |
Worttrennung:
- Gra·veur, Plural: Gra·veu·re
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Handwerk, Kunsthandwerk: Handwerker, der beruflich graviert
Herkunft:
- Entlehnung aus dem französischen graveur → fr[1]
Synonyme:
- [1] Stecher
Weibliche Wortformen:
- [1] Graveurin
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „In dieser Situation meldete sich der Bäckergehilfe Matias Pipet und erklärte, dass er bei einem italienischen Graveur in die Lehre gegangen sei.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Graveur“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Graveur“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Graveur“ (Wörterbuchnetz), „Graveur“ (Zeno.org)
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Graveur“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Graveur“
- [1] The Free Dictionary „Graveur“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Graveur“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Graveur“ auf wissen.de
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Graveur“
- [1] Duden online „Graveur“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 717.
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 395.
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 395.
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 25. Norwegisches Original 2016.