Grauammer
Grauammer (Deutsch)
BearbeitenSubstantiv, f, m
BearbeitenSingular 1 | Singular 2 | Plural | |
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Nominativ | die Grauammer | der Grauammer | die Grauammern |
Genitiv | der Grauammer | des Grauammers | der Grauammern |
Dativ | der Grauammer | dem Grauammer | den Grauammern |
Akkusativ | die Grauammer | den Grauammer | die Grauammern |
Anmerkung:
- Das männliche Genus findet vor allem in der Fachsprache Verwendung.[1]
Worttrennung:
- Grau·am·mer, Plural: Grau·am·mern
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʁaʊ̯ˌʔamɐ]
- Hörbeispiele: Grauammer (Info)
Bedeutungen:
- [1] Ornithologie: Vertreter einer Vogelart aus der Familie der Ammern
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv grau und dem Substantiv Ammer
Synonyme:
- [1] wissenschaftlich: Emberiza calandra
Oberbegriffe:
- [1] Ammer
Beispiele:
- [1] „[…] Die Uferschnepfe ist nicht die einzige heimische Wiesenbrüter-Art, um die es in Bayern sehr schlecht bestellt ist. Auch der Große Brachvogel, der Rotschenkel, die Bekassine, der Wachtelkönig, der Kiebitz, die Grauammer, das Braunkehlchen und der Wiesenpieper stehen auf der roten Liste […]“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Vertreter einer bestimmten Vogelart
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- [1] Wikipedia-Artikel „Grauammer“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Grauammer“ auf wissen.de
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grauammer“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Grauammer“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Grauammer“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grauammer“
Quellen:
- ↑ Duden online „Grauammer“.
- ↑ Christian Sebald: Die Schnepfe und der Wachtelkönig. In: sueddeutsche.de. 10. November 2015, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 2. November 2023) .