Gießkanne
Gießkanne (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Gießkanne | die Gießkannen |
Genitiv | der Gießkanne | der Gießkannen |
Dativ | der Gießkanne | den Gießkannen |
Akkusativ | die Gießkanne | die Gießkannen |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Gieß·kan·ne, Plural: Gieß·kan·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Wasserbehälter, der zum Gießen von Blumen verwendet wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs gießen und dem Substantiv Kanne
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Manche Blumen müssen jeden Tag mit der Gießkanne bewässert werden.
- [1] „Andere kommen mit Gießkannen, um ihr Bollwerk zu festigen.“[1]
- [1] „Empört ließ eine Frau ihre Gießkanne fallen und schrie etwas von Totenruhe, Krähen flatterten krächzend von einem zerfledderten Kranz auseinander, ich hätte am liebsten mitgeschrien.“[2]
- [1] „Sie ließ die Gießkanne fallen und rannte in die Küche.“[3]
- [1] „Ältere Frauen gingen gebückt vorüber, den Kopf gesenkt, eine Gießkanne in der Hand.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Wasserbehälter, der zum Gießen von Blumen verwendet wird
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Dialektausdrücke: | ||
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- [1] Wikipedia-Artikel „Gießkanne“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gießkanne“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gießkanne“
- [1] The Free Dictionary „Gießkanne“
- [1] Duden online „Gießkanne“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gießkanne“
Quellen:
- ↑ Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 128. Französisches Original 2017.
- ↑ Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 272.
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 67.
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 102. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.