Gießerei
Gießerei (Deutsch) Bearbeiten
Substantiv, f Bearbeiten
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Gießerei | die Gießereien |
| Genitiv | der Gießerei | der Gießereien |
| Dativ | der Gießerei | den Gießereien |
| Akkusativ | die Gießerei | die Gießereien |
 |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Gie·ße·rei, Plural: Gie·ße·rei·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] eine (Teil-)Fabrik, in der Rohlinge aus zuvor geschmolzenen Materialien (Metall, Glas) für die Fertigung produziert werden
Herkunft:
- von gießen
Gegenwörter:
- [1] Fertigung
Oberbegriffe:
- [1] Industriebetrieb
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Da die Firma ihre Gießerei ausgliederte, kann sie nicht mehr so schnell auf Probleme reagieren.
- [1] „Der Insolvenzverwalter möchte die Stilllegung der Gießerei verhindern.“[1]
- [1] „Es beginnt aber im eigentlichen Sinne 1829, als Friedrich Nies eine Buchdruckerei gründete, der er 1830 eine Gießerei anfügte.“[2]
- [1] Im 19. Jahrhundert gab es in unserer Stadt mehrere Gießereien.
Wortbildungen:
Übersetzungen Bearbeiten
[1] ?
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- [1] Wikipedia-Artikel „Gießerei“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gießerei“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gießerei“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gießerei“
- [1] The Free Dictionary „Gießerei“
- [1] Duden online „Gießerei“
Quellen:
- ↑ SHW CT: Heidenheimer Gießerei bedroht. In: schwaebische.de. 10. Juli 2013, abgerufen am 11. Juli 2013.
- ↑ Yvonne Schwemer-Scheddin: Buchkultur in Leipzig: Die Offizin Haag-Drugulin. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 2, 1993, Seite 19-26, Zitat Seite 21.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Schießerei