Geobotanik
Geobotanik (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Geobotanik | —
|
Genitiv | der Geobotanik | —
|
Dativ | der Geobotanik | —
|
Akkusativ | die Geobotanik | —
|
Worttrennung:
- Geo·bo·ta·nik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈɡeːoboˌtaːnɪk]
- Hörbeispiele: Geobotanik (Info)
Bedeutungen:
- [1] Biologie: Teilgebiet der Botanik, das die Pflanzen nicht isoliert, sondern in ihrer jeweiligen Konkurrenzsituation an ihrem jeweiligen Standort untersucht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem geo- und dem Substantiv Botanik
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
- [1] Biogeografie
Beispiele:
- [1] Erich Oberdorfer[1] war ein weithin bekannter Vertreter der Geobotanik.
- [1] „Eigentlich studiert sie Geobotanik, in Hannover, aber eigentlich hat sie ja auch mit dem Rauchen aufgehört.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Geobotanik“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geobotanik“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geobotanik“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Geobotanik“
- [1] Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577 , Band 2, Seite 115 f, Artikel „Botanik“, dort auch der Fachterminus „Geobotanik“
Quellen:
- ↑ gemeint ist der Freiburger Botaniker Erich Oberdorfer
- ↑ Edgar Rai: Nächsten Sommer. 3. Auflage. Aufbau Verlag, Berlin 2011 , Seite 39. ISBN 978-3-458-7466-2732-8.