Gedankenlyrik (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Gedankenlyrik
Genitiv der Gedankenlyrik
Dativ der Gedankenlyrik
Akkusativ die Gedankenlyrik

Alternative Schreibweisen:

[1] Gedanken–Lyrik

Worttrennung:

Ge·dan·ken·ly·rik, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɡəˈdaŋkn̩ˌlyːʁɪk]
Hörbeispiele:   Gedankenlyrik (Info)

Bedeutungen:

[1] Literatur: reflektierende Lyrik, die gedankliche oder weltanschauliche Zusammenhänge des Autors thematisiert

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Gedanke und Lyrik und dem Fugenelement -n

Gegenwörter:

[1] Erlebnislyrik

Oberbegriffe:

[1] Literaturgattung, Genre

Beispiele:

[1] Die Gedankenlyrik bevorzugt traditionelle lyrische Formen wie das Epigramm, Ode, Sonett, Elegie und Hymne.

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Gedankenlyrik
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gedankenlyrik
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGedankenlyrik