Geburtsstätte
Geburtsstätte (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Geburtsstätte | die Geburtsstätten |
Genitiv | der Geburtsstätte | der Geburtsstätten |
Dativ | der Geburtsstätte | den Geburtsstätten |
Akkusativ | die Geburtsstätte | die Geburtsstätten |
Worttrennung:
- Ge·burts·stät·te, Plural: Ge·burts·stät·ten
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈbuːɐ̯t͡sˌʃtɛtə], [ɡəˈbʊʁt͡sˌʃtɛtə]
- Hörbeispiele: Geburtsstätte (Info), Geburtsstätte (Info)
Bedeutungen:
- [1] Ort der Geburt einer Person
- [2] übertragen: Ort, an dem etwas entstanden ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Geburt und Stätte sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- [1] Geburtsort
Oberbegriffe:
- [1, 2] Stätte
Beispiele:
- [1] „Als mein Zug durch die Nacht nach Heidelberg, Eberts Geburtsstätte, fuhr, sah ich auf allen Stationen Hunderte versammelt, die den toten Präsidenten noch einmal grüßen wollten.“[1]
Beispiele:
- [1] „Am besten lässt er sich an Symbolen festmachen, wie an «Ramjanmabhumi» in Ayodhya, wo ein Tempel die Geburtsstätte des legendären Königs Rama markiert haben soll.“[2]
- [2] „Auch England, die Geburtsstätte von Traumwagen wie Aston Martin, Jaguar und Rolls Royce, ist speziell, was den Autoverkehr angeht.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Ort der Geburt einer Person
[2] übertragen: Ort, an dem etwas entstanden ist
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geburtsstätte“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geburtsstätte“
- [1] Duden online „Geburtsstätte“
Quellen:
- ↑ Felix Hirsch: Ebert und Stresemann. In: Universitäts-Gesellschaft Heidelberg (Herausgeber): Heidelberger Jahrbücher. XX, Springer, 1976, Seite 89 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 104 .
- ↑ Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 106.
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