Freizeitbeschäftigung
Freizeitbeschäftigung (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Freizeitbeschäftigung | die Freizeitbeschäftigungen |
Genitiv | der Freizeitbeschäftigung | der Freizeitbeschäftigungen |
Dativ | der Freizeitbeschäftigung | den Freizeitbeschäftigungen |
Akkusativ | die Freizeitbeschäftigung | die Freizeitbeschäftigungen |
Worttrennung:
- Frei·zeit·be·schäf·ti·gung, Plural: Frei·zeit·be·schäf·ti·gun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈfʁaɪ̯t͡saɪ̯tbəˌʃɛftɪɡʊŋ]
- Hörbeispiele: Freizeitbeschäftigung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Beschäftigung außerhalb der Arbeitszeit
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Freizeit und Beschäftigung
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
- [1] Beschäftigung
Beispiele:
- [1] „Zu den Gründen für die zahlreichen Beziehungen von einheimischen Frauen mit gegnerischen Kriegsgefangenen gehörte, dass es nur noch wenige andere Freizeitbeschäftigungen gab.“[1]
- [1] „Dabei ist Reisen als Freizeitbeschäftigung noch gar nicht so alt: Erholungs- und Vergnügungsreisen gibt es erst seit dem 19. Jahrhundert.“[2]
- [1] „Handball galt als Sport für Bauerntölpel oder als brutale Freizeitbeschäftigung für Grobmotoriker.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Beschäftigung außerhalb der Arbeitszeit
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freizeitbeschäftigung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Freizeitbeschäftigung“
- [1] Duden online „Freizeitbeschäftigung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Freizeitbeschäftigung“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Freizeitbeschäftigung“
Quellen:
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 184 .
- ↑ Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 232 .
- ↑ Matthias Kalle: Immer schön böse. In: DIE ZEIT. Nummer 39/2004, 16. September 2004, ISSN 0044-2070 (DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 14. Juni 2020) .