Singular Plural
Nominativ die Fortune
Genitiv der Fortune
Dativ der Fortune
Akkusativ die Fortune

Nebenformen:

Fortüne

Worttrennung:

For·tune, kein Plural

Aussprache:

IPA: [fɔʁˈtyːn], [fɔʁˈtyn]
Hörbeispiele:   Fortune (Info)
Reime: -yːn

Bedeutungen:

[1] Glück, günstige Fügung, Erfolg

Herkunft:

von lateinisch fortuna → la über französisch fortune → fr[1]

Synonyme:

[1] Erfolg, Glück

Sinnverwandte Wörter:

[1] umgangssprachlich: Dusel, Massel

Gegenwörter:

[1] Pech, Unglück

Beispiele:

[1] Auch bei seinem zweiten Anlauf in die Selbständigkeit hatte er keine Fortune.
[1] „In den USA halten mehrere Aktionäre schon lange nichts mehr von den Murdochs. Sie glauben, den alten Konzernherrn habe die Fortune verlassen – und seine Kinder hätten sowieso nicht das rechte Format.“[2]
[1] „Noch heute möchte man bei der Lektüre »Touché« rufen, wenn Lips mit Kennerblick und schriftstellerischer Fortune sein Credo einer von Ironie und Satire gesättigten Ästhetik des Widerstands ausbreitet.“[3]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] ohne Fortune, keine Fortune haben

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Fortune
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFortune

Quellen:

  1. Duden online „Fortune
  2. Götz Hamann, John Jungclaussen: Immer gut bedient. In: Zeit Online. Nummer 30, 21. Juli 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 31. Januar 2012).
  3. Harald Justin: Unter Barbaren. In: Eva-Maria Schnurr, Frank Patalong (Herausgeber): »Deutschland, deine Kolonien«: Geschichte und Gegenwart einer verdrängten Zeit. 2. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-07002-9, Seite 191-199, Zitat Seite 194.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Fortuna
Anagramme: Notrufe