Fine (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, m Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ der Fine die Fines
Genitiv des Fines der Fines
Dativ dem Fine den Fines
Akkusativ den Fine die Fines

Worttrennung:

Fi·ne, Plural: Fi·nes

Aussprache:

IPA: [ˈfin]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] besonders feiner Weinbrand

Herkunft:

von französisch fin, fine → fr „fein“[1]

Beispiele:

[1] „In Claudines Küche, auf der Suche nach Heinz, im arabischen Café, im Seemannsverein, beim Fine mit dem Portugiesen – ich hatte an alles andere auch gedacht, aber immer zugleich an mein Unglück.“[2]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „2Fine“

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „2Fine“
  2. Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 174. Zuerst 1951.

Substantiv, f, Vorname Bearbeiten

Singular Plural 1 Plural 2

Nominativ (die) Fine die Finen die Fines

Genitiv (der Fine)
Fines
der Finen der Fines

Dativ (der) Fine den Finen den Fines

Akkusativ (die) Fine die Finen die Fines

siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Fi·ne, Plural 1: Fi·nen, Plural 2: Fi·nes

Aussprache:

IPA: [ˈfiːnə]
Hörbeispiele:   Fine (Info)
Reime: -iːnə

Bedeutungen:

[1] weiblicher Vorname

Abkürzungen:

[1] F.

Herkunft:

Kurzform von Josefine[1]

Alternative Schreibweisen:

[1] Fiene

Namensvarianten:

[1] Josefine

Beispiele:

[1] Fine war am Wochenende bei ihren Großeltern in der Schweiz.

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Fine“, Seite 133
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, unter „Fina“, Seite 156
[1] Friedrich Wilhelm Weitershaus: Das große Lexikon der Vornamen. 8000 Vornamen – Herkunft – Bedeutung. Mosaik Verlag GmbH, München 1992, ISBN 3-576-10122-5, „Fine“, Seite 140

Quellen:

  1. Friedrich Wilhelm Weitershaus: Das große Lexikon der Vornamen. 8000 Vornamen – Herkunft – Bedeutung. Mosaik Verlag GmbH, München 1992, ISBN 3-576-10122-5, „Fine“, Seite 140


Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Fien
Anagramme: fein