Fensterrahmen (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Fensterrahmen die Fensterrahmen
Genitiv des Fensterrahmens der Fensterrahmen
Dativ dem Fensterrahmen den Fensterrahmen
Akkusativ den Fensterrahmen die Fensterrahmen
 
[1] brauner Fensterrahmen aus Holz

Worttrennung:

Fens·ter·rah·men, Plural: Fens·ter·rah·men

Aussprache:

IPA: [ˈfɛnstɐˌʁaːmən]
Hörbeispiele:   Fensterrahmen (Info)

Bedeutungen:

[1] äußere bauliche Fassung, die das Glas trägt und so ein Fenster bildet

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Fenster und Rahmen

Unterbegriffe:

[1] Kunststofffensterrahmen

Beispiele:

[1] Auch die Fensterrahmen sollten geputzt werden.
[1] „Lucie Wiegand stützt sich gegen den Fensterrahmen.“[1]
[1] „Doch selbst die Fensterrahmen des Fünftürers zeigen kein Chrom – sie sind im Gegenteil völlig rahmenlos, um den Coupé-Charakter des neuen SUV-Flaggschiffs aus Ingolstadt zu verstärken.“[2]
[1] „Ich will ihn küssen, aber meine Handgelenke sind links und rechts über meinem Kopf am Fensterrahmen festgebunden.“[3]
[1] „Natascha steckte den Kopf in die feuchte Nachtluft hinaus, und die Gräfin sah, wie ihr schmächtiger Hals vom Schluchzen erschüttert wurde und gegen den Fensterrahmen zuckte.“[4]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] Fensterrahmen aus Eisen, Holz, Kunststoff

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Fensterrahmen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fensterrahmen
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFensterrahmen
[1] The Free Dictionary „Fensterrahmen
[1] Duden online „Fensterrahmen
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Fensterrahmen
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Fensterrahmen

Quellen:

  1. Heinz Rein: Finale Berlin. Roman. Ullstein, ohne Ortsangabe 2017, ISBN 978-3-548-28730-0, Seite 501. Originalausgabe 1947.
  2. Audi trumpft gross auf. Abgerufen am 23. März 2019.
  3. Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 123.
  4. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1193. Russische Urfassung 1867.