Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ die Eiscreme die Eiscremes die Eiscremen
Genitiv der Eiscreme der Eiscremes der Eiscremen
Dativ der Eiscreme den Eiscremes den Eiscremen
Akkusativ die Eiscreme die Eiscremes die Eiscremen
 
[1] ein Becher Eiscreme

Anmerkung:

Plural 1 ist in Deutschland, Plural 2 in Österreich und der Schweiz üblich. Die Aussprache [ˈaɪ̯sˌkʁɛːm] kommt in Deutschland und der Schweiz vor, die Aussprache [ˈaɪ̯sˌkʁeːm] in allen drei Ländern.[1]

Alternative Schreibweisen:

Eiscrème

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Eiskrem, Eiskreme

Worttrennung:

Eis·creme, Plural 1: Eis·cremes, Plural 2: Eis·cre·men

Aussprache:

IPA: [ˈaɪ̯sˌkʁɛːm], auch: [ˈaɪ̯sˌkʁeːm]
Hörbeispiele:   Eiscreme (Info), —

Bedeutungen:

[1] essbares Eis; Speiseeis

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Eis und Creme

Synonyme:

[1] Eis, Gefrorenes, Speiseeis

Oberbegriffe:

[1] Süßigkeit, Speise

Unterbegriffe:

[1] Erdbeereiscreme, Schokoladeneiscreme, Vanilleeiscreme

Beispiele:

[1] Als Nachtisch gibt es heute Eiscreme.
[1] „Eiscreme hatte ich seit Jahren nicht mehr gegessen.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] Eiscreme essen, herstellen, lecken, verkaufen, zubereiten

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Speiseeis“, Weiterleitung von Eiscreme
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eiscreme
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Eiscreme
[1] The Free Dictionary „Eiscreme
[1] Duden online „Eiscreme
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalEiscreme

Quellen:

  1. Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Stichwort: Creme.
  2. Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 42. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.