Singular Plural
Nominativ die Dysthymie die Dysthymien
Genitiv der Dysthymie der Dysthymien
Dativ der Dysthymie den Dysthymien
Akkusativ die Dysthymie die Dysthymien

Worttrennung:

Dys·thy·mie, Plural: Dys·thy·mi·en

Aussprache:

IPA: [dʏstyˈmiː]
Hörbeispiele:   Dysthymie (Info)
Reime: -iː

Bedeutungen:

[1] Medizin, Psychologie: langanhaltende depressive Verstimmung

Synonyme:

[1] Dysthymia

Oberbegriffe:

[1] Verstimmung

Beispiele:

[1] „Bei der Behandlung der Dysthymie ist Sertralin dem Placebo überlegen.“[1]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Dysthymie
[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Dysthymie“ (Wörterbuchnetz), „Dysthymie“ (Zeno.org)
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dysthymie
[1] Duden online „Dysthymie
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 277.
[1] Peter Reuters: Springer Klinisches Wörterbuch. Mit 2450 Abbildungen und Tabellen. 1. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34601-2, Seite 462.

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Sertralin