Drogengenuss

Drogengenuss (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Drogengenuss	—
Genitiv	des Drogengenusses	—
Dativ	dem Drogengenuss	—
Akkusativ	den Drogengenuss	—

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Drogengenuß

Worttrennung:

Dro·gen·ge·nuss, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈdʁoːɡn̩ɡəˌnʊs]

Hörbeispiele:  Drogengenuss ^(Info),  Drogengenuss ^(Info)

Bedeutungen:

[1] Einnahme, Zufuhr von Drogen (was Freude und Wohlbefinden bereitet)

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Droge und Genuss sowie dem Fugenelement -n

Beispiele:

[1] „Ist der tierische Alkohol- und Drogengenuss Absicht oder Versehen?“

[1] „Neben Drogengenuss und Prostitution sind auch Alkoholgenuss und Betteln in der Öffentlichkeit künftig in Tossa de Mar nicht mehr erlaubt.“

[1] „Die Wohnung erweist sich als Höhle, in der Gassenjargon, Gewalt, Drogengenuss und das Vorzeigen von Emblemen der Neonazis die Normalität sind.“

[1] „Der lebe noch, 85 Jahre alt, in Hamburg, jedoch, nach lebenslangem exzessivem Drogengenuss, in anderen, unerreichbaren Geistessphären.“

[1] „Übrigens, neben Corona sind auch Vereinsamung, Existenzangst, Depressionen, Alkohol- und Drogengenuss oder häusliche Gewalt ernstzunehmende Gesundheitsgefahren, die bei einer langen Rezession mit noch mehr Pleiten und Entlassungen noch verschärft werden.“

[1] „Die Linkspartei schlägt wiederum eine Entlastung der Polizei vor, indem sie ‚von der Verfolgung von Bagatelldelikten wie illegale Einreise, Schwarzfahren, Drogengenuss‘ befreit werden soll.“

Übersetzungen

 [1] Einnahme, Zufuhr von Drogen (was Freude und Wohlbefinden bereitet)

Englisch: Französisch: consommation de drogue → fr f Italienisch: Spanisch:

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Drogengenuss“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Drogengenuss“

Quellen: