Dorfkirche
Dorfkirche (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Dorfkirche | die Dorfkirchen |
Genitiv | der Dorfkirche | der Dorfkirchen |
Dativ | der Dorfkirche | den Dorfkirchen |
Akkusativ | die Dorfkirche | die Dorfkirchen |
Worttrennung:
- Dorf·kir·che, Plural: Dorf·kir·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈdɔʁfˌkɪʁçə]
- Hörbeispiele: Dorfkirche (Info)
Bedeutungen:
- [1] häufig namenloses Gotteshaus auf dem Dorf, auf dem Land
Abkürzungen:
- [1] Dorfk.
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus den Substantiven Dorf und Kirche
Oberbegriffe:
- [1] Kirche
Beispiele:
- [1] Die Dorfkirche ist meist das Zentrum eines Ortes.
- [1] „Als Pfarrer predigte er in der Dorfkirche von Tollmingkehmen vor allem zu litauischen Bauern.“[1]
- [1] „Mitten im Dorf gab es eine alte Dorfkirche, und gleich daneben war der Dorffriedhof.“[2]
- [1] „Sie ist die älteste Dorfkirche der Färöer.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] häufig namenloses Gotteshaus auf dem Dorf, auf dem Land
- [1] Wikipedia-Artikel „Dorfkirche“
- [1] Barbara Kaltz (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. Mit einem Lexikon der deutschen Sprachlehre. Mosaik-Verlag, München 1986, ISBN 3-570-03648-0, DNB 861219295
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Dorfkirche“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dorfkirche“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dorfkirche“
Quellen:
- ↑ Christian Schulz: Ein Klavier für das Gebietskomitee. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 221-282, Zitat Seite 275.
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Berlinreise. Roman eines Nachgeborenen. Luchterhand, München 2014, ISBN 978-3-630-87430-2, Seite 264.
- ↑ Jörg-Thomas Titz: InselTrip Färöer. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8317-2904-3, Seite 38.
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