Diskussion:Kante

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 92.229.124.142 in Abschnitt Belege: Satzpunkt, Ordungszahl?

Kante zeigen und klare Kante

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Weiß jemand etwas über die Formulierungen Kante zeigen und klare Kante, was sie genau bedeuten und woher sie kommen? (Gehört das hierher oder in einen separaten Eintrag?) --80.187.96.149 am 31.5.2014‎, 09:52 (MESZ); Zeitangabe angefügt, siehe auch Hilfe:Unterschreiben

Nein (nicht wirklich), aber wo etwas dazu zu finden ist :-) siehe auch Wikipedia:de:Google.de oder allgemein Wikipedia:de:Suchmaschinen. Dann gibt es bei (oder im) Redensarten-Index ein Sammelergebnis zu „klare Kante zeigen / ziehen“ (siehe auch [1]; was als Beleg recht nützlich sein dürfte) und im Duden-Eintrag zur „Kante“ wird dazu „[die] klare Kante zeigen (umgangssprachlich; einen eindeutigen Standpunkt einnehmen und sich dazu bekennen)“ genannt. Achja, und Derartiges dürfte wohl den Redewendungen zugeordnet werden, siehe auch Kategorie:Redewendung. LG, Unbenannt am 31.5.2014, um 10:38 (MESZ)

Belege: Satzpunkt, Ordungszahl?

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Ribery trägt die Nummer 7.
Was hat ein Satzpunkt mit Ordungszahlen zu tun? Wenn du unsere Einträge "Wort der Woche" mal durchschaust, wirst du überall Punkte finden. In unserer Hilfe steht ausdrücklich, dass in solchen Fällen ein Punkt gesetzt werden kann. Da du gesetzte Punkte mit abstrusen Begründungen entfernt hast und nach meinem Wiederherstellung des alten Zustandes noch mal entfernt hast, werde ich dies als Vadalismus melden. --Seidenkäfer (Diskussion) 14:32, 31. Mai 2014 (MESZ)Beantworten

„Ribery trägt die Nummer 7.“ Hmm..?
Und ja, ganz genau, welcher Satzpunkt und welche Ordungszahlen? Die Punkte, die du nebenan (dort) zurückgesetzt hattest, sind weder das Eine noch das Andere. Und nur weil (angeblich) überall (wohl eher nur [un]willkürlich hier im Wiktionary und in einigen weiteren Ausnahmen, in aufzählungsähnlichen Belegen) eben diese unsinnigen Punkte ebenso gesetzt wurden (oder wohl eher nur von Einigen immer wieder gedanken- und damit eben leider sinn- und nutzlos(!) – da die Lesbarkeit und Zusammenhänge verschlechternd/zersetzend – gesetzt werden), sind sie nicht (selbsterklärend) sinnvoll, siehe auch Wikipedia:de:Aufzählung#Typografie: „Neben den Ordinalzahlen (1. …, 2. …, 3. …) […]“. Da werden echte Ordnungszahlen (oder Ordinale) und diese in einer ordentlichen Aufzählung genannt, wo die einzelnen Aufzählungs[unter]punkte oder -glieder wie gewöhnlich durch Kommata getrennt werden, so wie es sich in den Belegen in solchen Fällen eben eigentlich auch gehört! -- 92.229.122.219 12:39, 1. Jun. 2014 (MESZ)Beantworten

Noch ein paar „Anknüpfungspunkte“:

--Seidenkäfer (Diskussion) 16:00, 31. Mai 2014 (MESZ)Beantworten

Wenn in Fußnoten (=Belege?) echte Sätzte gebildet werden, dann ja, sonst nein. Eine stichpunktartige Aufzählung, mit einem fetten Aufzählungspunkt (•) am Beginn (wie ein Beleg, in dem lediglich Name des Verfassers, [Netz-/Buch-]Anschrift mit Seitenzahl, zwischendurch sowas wie „24. […] Auflage“ und Ähnliches, eben schlicht hintereinander aufgezählt wird) ist kein Satz (im Sinne der auch sogenannten Linguistik), auch nicht wenn irgendjemand das (über alles verallgemeinernd) behauptet oder eine derartige (womöglich auch nur aus dem Zusammenhang gerissene) Behauptung so verstanden haben möchte. Wenn es nur um den angeblichen Satzpunkt gehen würde (der, wenn er nun immer genannt wird/werden soll[te], dadurch eigentlich seinen Sinn eben als Satzpunkt oder genauer als „Satzendepunkt“ verliert, siehe auch Wikipedia: Satz (Grammatik) – Der Satz und die (deutsche) Orthografie), nunja, wenn die Mehrheit das so wünscht, bitte sehr. ..aber wenn der Punkt dazu auch noch als Trennzeichen ge- nein mißbraucht wird, um eben auch (mißbräuchlich) Aufzählungsglieder zu trennen und (wie gewöhnlich und wohl [im Deutschen] allgemein anerkannt) neben Ordnungszahlen auch für alles Mögliche als Trennzeichen (etwa auch in Datumsangaben) und als Abschluß-/Endepunkt (etwa auch für Abkürzungen, wie „Abk.“) ge- oder eher (die Aufzählungsgliedertrennung betreffend) gedankenlos benutzt wird/werden soll[te], dann verliehrt die auch sogenannte Interpunktion jeden nutzten und damit ihre Daseinsverechtigung. Siehe dazu auch (als Beispiel) „[…] Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. […] Auflage. […] ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 466.“ unter [2], wo nahezu jeder Sinn der Zeichensetzung zersetzt wird. ..andererseits kommt es da auf einen (sinnlosen) Punkt (am [angeblichen] Satzende) mehr oder weniger auch nicht mehr an. Also nur zu, tu was du nicht lassen kannst und fahre mit deiner nutzlosen Zersetzung fort. -- 92.229.122.219 12:39, 1. Jun. 2014 (MESZ)Beantworten
Nebenbei bemerkt, gibt es für diese Besprechung sicher einen besseren (leichter wiederauffindbaren) Ort, als diese Seite hier, wie etwa Hilfe:Zeichensetzung. Also wenn oder falls sich dazu jemand berufen fühlt, solch eine Hilfeseite anzulegen, bitte nur zu, sei mutich. Achja, und die unübersichtliche und völlig überbordende/aus allen Näten platzende/hoffnungslos aufgeblasene Teestube zählt nicht dazu. -- 92.229.122.219 12:39, 1. Jun. 2014 (MESZ)Beantworten
Du brauchst nicht so zu tun, also ob ich dir ein nur paar gezielt rausgesuchte Seiten genannt hätte, wo eindeutig steht, dass Fußnoten mit einem Punkt enden, da sie als Satz gelten. Das ist ja für jedermann überaus leicht zu googeln und bei Bürchern aus dem eigenen Bestand nachzusehen. Dass dir das nicht gefällt ist eine Sache, die andere ist, vorhandene Punkte aus Einträgen zu entfernen (mit dem Hinweis, dass es sich nicht um Ordnungszahlen(!) handelt). Dagegen wehre ich mich und setze nun die Punkte wieder ein. Ich persönlich hätte übrigens nichts dagegen, die Punkte wegzulassen, wenn darüber Einigkeit besteht, plädiere aber in jedem Fall für Einheitlichkeit. --Seidenkäfer (Diskussion) 14:57, 1. Jun. 2014 (MESZ)Beantworten
Schön daß wir uns in diesem Punkt einig sind, dahingehend aber auf eine Einheitlichkeit zu hoffen, halte ich (mittlerweile) für nutzlos/ausichtslos (lasse mich aber gern eines besseren belehren). ..eher wird die Hölle zufrieren oder wohl der Weltfrieden beschlossen. ;-) Naja, was solls.., so einen Kinderkram kann/muß man (ich) dann wohl auch einfach links liegen lassen oder erdulden (lernen). ..das (damit seine Zeit zu verplempern, und es allen recht tun/anderen grundlegende Zeichensetzung/Benutzerfreundklichkeit beibringen zu wollen, die sich eh immer für die Besten oder Tollsten halten) ist es echt nicht wert. Was ist da schon ein nutzloser/irreführender Punkt, am Ende eines Satzes aufzählungsartigen Beleges (der Null mit einem echten Satz, im Sinne der Linguistik, zutun hat) ...? LG, 92.225.113.58 15:48, 1. Jun. 2014 (MESZ)Beantworten
„Doch.“ Das war jetzt ein Beispiel eines echten Satzes im Sinne der Linguistik. Deine Privattheorien dazu sind eben nur das. PοωερZDiskussion 05:24, 2. Jun. 2014 (MESZ)Beantworten
Solch eine Kindergartenbegründung war ja von dir zu erwarten. Danke, bitte dort weiterspielen. -- 92.229.108.63 17:24, 2. Jun. 2014 (MESZ)Beantworten
Deinen letztgenannten Beleg hab ich mir eben mal durchgelesen, Seidenkäfer (..die anderen unhandlichen PDF-Dinger nehm ich mir ggf. mal vor, wenn ich lange Weile hab). Und da steht auch keinerlei Begründung, warum angeblich immer ein (Satzende)Punkt gesetzt werden sollte. Nebenbei sind im ebenfalls dort genannte Beispiel zwar auch solche (unsinnigen) Punkte gesetzt, wobei die Beschreibung drumherum (soweit ich das gesehen habe) mit keiner Silbe darauf eingeht (..warum das so sein soll[te]), ja im Gegensatz dazu (mit: „und damit vor einem eventuell folgenden Satzzeichen“) es sogar offen läßt, ob ein Satzzeichen gesetzt wird oder nicht. LG, 92.229.127.79 17:43, 2. Jun. 2014 (MESZ)Beantworten
Wenn man/du/ich keinen Punkt setzt, ist es für den Leser unersichtlich (also nicht erkennbar) ob oder wann, der/die/das genannte Satz/Aussage/Zitat endet. - Master of Contributions (Diskussion) 17:50, 2. Jun. 2014 (MESZ)Beantworten
Das mag für gewöhnliche/echte Sätze (wie sie auch hier auf dieser Seite geschrieben werden) zutreffen, ja, aber für Belege, die mit einem eigentlich kaum zu übersehenden fetten (Aufzählungs-)Punkt (wie etwa dort) oder eine ebensolche (Aufzählungs- oder Ordnungs-)Zahl beginnen (wie es oben zu den Fußnoten beschrieben ist) und am Ende der Zeile für gewöhnlich mit einem entsprechenden (Zeilen-)Umbruch abgeschlossen werden? (Letzteres trifft ja für gewöhnliche Sätze eher nicht zu, daher ist eben [nur] dort tatsächlich ein entsprechender [Satzende-]Punkt sinnvoll.) -- 92.229.124.142 19:57, 2. Jun. 2014 (MESZ)Beantworten
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