D-Day
D-Day (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der D-Day | die D-Days |
Genitiv | des D-Days | der D-Days |
Dativ | dem D-Day | den D-Days |
Akkusativ | den D-Day | die D-Days |
Worttrennung:
- D-Day, Plural: D-Days
Aussprache:
- IPA: [ˈdiːdɛɪ]
- Hörbeispiele: D-Day (Info)
Bedeutungen:
- [1] allgemein: festgesetzter Tag für eine militärische Operation
- [2] speziell historisch, kein Plural: Beginn der Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944 während des Zweiten Weltkriegs
- [3] umgangssprachlich: Für diese Bedeutung fehlt noch eine Definition.
Herkunft:
- von gleichbedeutend englisch D-Day → en, wobei das D für das englische Wort „Tag“ steht, womit sich die wörtliche Übersetzung „Tag-Tag“ ergibt[1]
Synonyme:
- [3] Tag X
Oberbegriffe:
- [1] Stichtag
Beispiele:
- [1]
- [2] „1944 war er beim D-Day in der Normandie dabei.“[2]
- [2] „Am D-Day, dem 6. Juni 1944, fuhren die alliierten Truppen an den Kanalinseln vorbei.“[3]
- [2] „Nach dem D-Day am 6. Juni 1944 besetzten die alliierten Streitkräfte zügig die Normandie und näherten sich dann der Bretagne, um dort die Marinestützpunkte einzunehmen und endgültig kampfunfähig zu machen.“[4]
- [3]
Wortbildungen:
- [2] D-Day-Veteran
Übersetzungen
Bearbeiten [1] festgesetzter Tag für eine militärische Operation
[2] Beginn der Landung der Alliierten in der Normandie
[3] ?
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „D-Day“
- [1, 3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „D-Day“
- [1–3] Duden online „D-Day“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „D-Day“
- [1, 2] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „D-Day“ auf wissen.de
- [1, 2] Wahrig Fremdwörterlexikon „D-Day“ auf wissen.de
- [1, 2] wissen.de – Lexikon „D-Day“
- [2] PONS – Deutsche Rechtschreibung „D-Day“
Quellen:
- ↑ Duden online „D-Day“
- ↑ Marc Pitzke: "Wir gingen durch die Hölle". In: Der Spiegel (Online-Ausgabe). Abgerufen am 8. Juni 2011.
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 193. Norwegisches Original 2016.
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2 , Seite 121.