Buchweizen
Buchweizen (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Buchweizen | die Buchweizen |
Genitiv | des Buchweizens | der Buchweizen |
Dativ | dem Buchweizen | den Buchweizen |
Akkusativ | den Buchweizen | die Buchweizen |
Worttrennung:
- Buch·wei·zen, Plural: Buch·wei·zen
Aussprache:
- IPA: [ˈbuːxˌvaɪ̯t͡sn̩]
- Hörbeispiele: Buchweizen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Botanik: eine Pflanzengattung der Knöterichgewächse; eine 50 cm hohe Staude mit bucheckerähnlichen Früchten, die besonders zu Grieß und Grütze, gemahlen auch zur Brotbereitung dienen
Herkunft:
- [1] von der der Buchecker ähnlichen Gestalt der Frucht, im 16. Jahrhundert von niederdeutsch bōkwete, bōkweite, niederländisch boekweit → nl übernommen[1]
Synonyme:
- [1] Heidenkorn, Heidekorn; wissenschaftlich: Fagopyrum
Oberbegriffe:
- [1] Knöterich, Pseudogetreide
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Der Sibirische Buchweizen hat gezackte Körner.
- [1] „Vor allem der Buchweizen, den die Familie besonders gerne mag, verdirbt schnell.“[2]
Wortbildungen:
- Bookweten-Janhinnerk (besonders niederdeutsch: Pfannkuchen aus Buchweizenmehl), Buchweizengrütze, Buchweizenmehl
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Buchweizen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Buchweizen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Buchweizen“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „Buchweizen“, Seite 157.
- ↑ Wladimir Kaminer: Meine kaukasische Schwiegermutter. Goldmann, Berlin 2012, ISBN 978-3-442-47366-3 , Seite 157.