Boaschlange
Boaschlange (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Boaschlange | die Boaschlangen |
Genitiv | der Boaschlange | der Boaschlangen |
Dativ | der Boaschlange | den Boaschlangen |
Akkusativ | die Boaschlange | die Boaschlangen |
Worttrennung:
- Boa·schlan·ge, Plural: Boa·schlan·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈboːaˌʃlaŋə]
- Hörbeispiele: Boaschlange (Info)
Bedeutungen:
- [1a] Zoologie, Herpetologie: ein Vertreter aus der Unterfamilie der echten Boas
- [1b] Zoologie, Herpetologie, im Plural: die Unterfamilie der echten Boas
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Boa und Schlange
Synonyme:
- [1] Echte Boas, Boas
- [1] wissenschaftlicher Name: Boinae
Oberbegriffe:
- [1] Riesenschlange, Schlange, Reptil
Beispiele:
- [1] „Alle Boaschlangen sind nachtaktiv und töten ihre Beute (Wirbeltiere) durch Umschlingen; […]“[1]
- [1] Die größte Boaschlange ist die bis neun Meter lange, wasserbewohnende Anakonda (Eunectes murinus) in Südamerika.[2]
Übersetzungen
Bearbeiten
|
- [1] Wikipedia-Artikel „Boaschlangen“
- [1] Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577 , Band 2, Seite 86, Artikel „Boaschlangen“
- [1] Brockhaus-Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Dritter Band: BED–BRN, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1987, ISBN 3-7653-1103-0, DNB 870633295 , „Boaschlangen, Boinae“, Seite 450
Quellen:
- ↑ Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577 , Band 2, Seite 86, Artikel „Boaschlangen“
- ↑ nach: Brockhaus-Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Dritter Band: BED–BRN, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1987, ISBN 3-7653-1103-0, DNB 870633295 , „Boaschlangen, Boinae“, Seite 450