Applikabilität (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Applikabilität
Genitiv der Applikabilität
Dativ der Applikabilität
Akkusativ die Applikabilität

Worttrennung:

Ap·pli·ka·bi·li·tät, kein Plural

Aussprache:

IPA: [aplikabiliˈtɛːt]
Hörbeispiele:   Applikabilität (Info)
Reime: -ɛːt

Bedeutungen:

[1] Eigenschaft, in der Praxis anwendbar (applikabel) zu sein

Herkunft:

Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv applikabel mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität

Sinnverwandte Wörter:

[1] Anwendbarkeit, Brauchbarkeit, Praktikabilität, praktische Relevanz, Realisierungschance, Realisierungsmöglichkeit, Umsetzbarkeit, Vermittelbarkeit

Gegenwörter:

[1] Theoretizität

Beispiele:

[1] „Die wichtigsten wissenschaftstheoretischen Grundwerte, die diesem Konzept entsprechen, lauten: Empirizität, Theoretizität und Relevanz/Applikabilität.[1]
[1] „Damit verfolgt Fichte den im Besonderen für die Spezialdisziplinen der Wissenschaftslehre üblichen Dreischritt: Deduktion des jeweiligen Prinzips, Deduktion seiner Applikabilität und Applikation.“[2]
[1] „Falls die Wünsche in einer Patientenverfügung festgehalten sind, sollen diese respektiert werden, wobei in der Literatur auf Probleme der Aktualität sowie Applikabilität von solchen Verfügungen hingewiesen wird.“[3]

Übersetzungen

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[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Applikabilität
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Applikabilität
[1] Duden online „Applikabilität

Quellen: