Anastasia

Anastasia (Deutsch)

Substantiv, f, Vorname

	Singular	Plural
Nominativ	(die) Anastasia	die Anastasias
Genitiv	(der Anastasia) Anastasias	der Anastasias
Dativ	(der) Anastasia	den Anastasias
Akkusativ	(die) Anastasia	die Anastasias
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Anas·ta·sia, Plural: Anas·ta·si·as

Aussprache:

IPA: [anasˈtaːzi̯a]

Hörbeispiele:

Anastasia^(Info)

Bedeutungen:

[1] weiblicher Vorname

Herkunft:

Der Vorname Anastasia ist griechischen Ursprungs.^[1] Er wurde zum altgriechischen Substantiv ἀνάστασις (anastasis^☆) ^→ grc ‚Auferstehung‘ gebildet.^[1] Die Bedeutung des Namens wird daher mit ‚die Auferstandene‘ angegeben.^[2]

Kurzformen:

[1] Asta, Stase, Stasi, Stasia

Männliche Namensvarianten:

[1] Anastasios, Anastasius

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Anastasia Kurz

Beispiele:

[1] In der Nähe von Anastasias Bauernhof ist ein Golfplatz geplant.

Übersetzungen

[1] weiblicher Vorname

Englisch: Anastace ^→ en, Anastacia ^→ en, Anastase ^→ en, Anastasia ^→ en, Anastasha ^→ en, Anastashia ^→ en, Anastasija ^→ en, Anastassya ^→ en, Anastasya ^→ en, Anastaysia ^→ en, Anastazya ^→ en, Anasztaizia ^→ en, Anestasia ^→ en, Annastasia ^→ en, Annastaysia ^→ en, Annastazia ^→ en
Italienisch: Anastasia ^→ it
Polnisch: Anastazja ^→ pl
Russisch: Анастасия (Anastasija^☆) ^→ ru
Slowakisch: Anastázia ^→ sk
Ukrainisch: Анастасія (Anastasija^☆) ^→ uk f
Ungarisch: Anasztázia ^→ hu

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Anastasia“

[1] babynamespedia.com „Anastasia“

[1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Anastasia“, Seite 41.

[1] Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Anastasia“, Seite 34.

[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 4. Auflage. Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2014, ISBN 978-3-411-06084-9, „Anastasia“, Seite 60.

[1] Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, „Anastasia“, Seite 31 f.

[1] Friedrich Wilhelm Weitershaus: Das große Lexikon der Vornamen. 8000 Vornamen – Herkunft – Bedeutung. Mosaik Verlag GmbH, München 1992, ISBN 3-576-10122-5, „Anastasia“, Seite 77.

Quellen:

↑ ^1,0 ^1,1 Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 4. Auflage. Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2014, ISBN 978-3-411-06084-9 , „Anastasia“, Seite 60.
↑ Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329 , „Anastasia“, Seite 34.

Anthroponyme

weibliche Vornamen • männliche Vornamen • geschlechtsmehrdeutige Vornamen • Nachnamen
Für weitere Informationen zu Namen siehe auch hier und in der Hilfe.

[Duden-1] 1,0 ^1,1 Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 4. Auflage. Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2014, ISBN 978-3-411-06084-9 , „Anastasia“, Seite 60.

[2] Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329 , „Anastasia“, Seite 34.

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