Allotropie (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Allotropie
Genitiv der Allotropie
Dativ der Allotropie
Akkusativ die Allotropie

Worttrennung:

Al·lo·tro·pie, kein Plural

Aussprache:

IPA: [alotʁoˈpiː]
Hörbeispiele:   Allotropie (Info)
Reime: -iː

Bedeutungen:

[1] Chemie: Eigenschaft von chemischen Elementen, in verschiedenen physikalischen Zustandsformen aufzutreten (allotrope Modifikationen), z. B. Kohlenstoff als Diamant oder Graphit

Herkunft:

altgriechisch αλλοτροπία
Die Herkunftsangaben dieses Eintrags sollten ergänzt werden.

Synonyme:

[1] Allomorphie, Polymorphie

Beispiele:

[1] „Bei Elementen nennt man die Polymorphie Allotropie.“[1]

Wortbildungen:

[1] allotrop

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Allotropie
[1] Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 8. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2006, ISBN 978-3-577-10241-4, DNB 974499498, Seite 131.

Quellen:

  1. Corinne Stockley, Chris Oxlade, Jane Wertheim: Tessloffs Schülerlexikon Biologie, Chemie, Physik. Tessloff Verlag, Nürnberg 2007. ISBN 978-3788614669. Seite 138. Übersetzt von Marcus Würmli, Otto F. Horns, David E. Portner

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Allotypie