Ackerland (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, n Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ das Ackerland
Genitiv des Ackerlands
des Ackerlandes
Dativ dem Ackerland
dem Ackerlande
Akkusativ das Ackerland

Worttrennung:

Acker·land, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈakɐˌlant]
Hörbeispiele:   Ackerland (Info)

Bedeutungen:

[1] landwirtschaftlich nutzbarer Boden

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Acker und Land

Beispiele:

[1] Um die Dörfer herum ist viel Ackerland.
[1] „Die Kulturlandschaft ist eindeutig vom Ackerland dominiert und unterscheidet sich damit deutlich von den stark bewaldeten Mittelgebirgsregionen.“[1]
[1] „Die Kelten siedelten dort, wo es fruchtbares Ackerland gab.“[2]
[1] „Er besprühe das Ackerland mit krebserregenden Pflanzenschutzmitteln, imprägniere die Saat bereits vorab mit Insektengift, und was dann noch an Bestäubern überlebe, werde von ihm mit Giften vollends niedergemacht.“[3]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Wikipedia-Artikel „Ackerland
[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Ackerland
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ackerland
['] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAckerland
[1] The Free Dictionary „Ackerland
[1] Duden online „Ackerland

Quellen:

  1. Thorsten Korn: Goldgelb und steinreich: Fahrradexkursion durch das Maifeld-Pellenzer-Hügelland. In: Thomas Brühne, Stefan Harnischmacher (Herausgeber): Koblenz und sein Umland. Eine Auswahl geographischer Exkursionen. Bouvier, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03338-1, Seite 66-74, Zitat Seite 67.
  2. Peter Kolb: Wer waren die Kelten?. Juniorkatalog. 2. Auflage. Museums-Pädagogisches Zentrum, München 1994, ISBN 3-9298-6200-X, Seite 45.
  3. Hansi Sondermann: Hexentotentanz und andere Kriminalgeschichten. Anthologie. Mecke Druck und Verlag, Duderstadt 2019, ISBN 978-3-86944-199-3, Seite 146.