zum Saufüttern (Deutsch)

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Nebenformen:

zum Saufuttern

Worttrennung:

zum Sau·füt·tern

Aussprache:

IPA: [t͡sʊm ˈzaʊ̯ˌfʏtɐn]
Hörbeispiele:   zum Saufüttern (Info)

Bedeutungen:

[1] bairisch umgangssprachlich: sehr viel, mehr als genug, in ungeheurer Menge

Synonyme:

[1] in Hülle und Fülle, in rauen Mengen, wie Sand am Meer

Beispiele:

[1] „München hat ja Kultur zum Saufüttern.[1]

Übersetzungen

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[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. Band 11, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04114-5 „Saufüttern: zum Saufüttern“, Seite 635.

Quellen:

  1. Bernhard Hiergeist: Die Obazdabrezn ist die perfekte Erfindung. In: sueddeutsche.de. 23. Februar 2018, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 4. November 2018).